Die Bank of Scotland ist eine schottische Privat- und Geschäftskundenbank und hat ihren Hauptsitz im schottischen Edinburgh. Seit Januar 2009 gehört das Bankhaus der britischen Lloyds Banking Group plc. an. Neben Aktivitäten innerhalb von Großbritannien ist die Bank auch in Ländern wie Deutschland, Spanien, den Niederlanden und in Nordamerika tätig. Als Privatnotenbank ist sie berechtigt, in Schottland Banknoten auszugeben.

Firmensitz: | Edinburgh |
Mitarbeiter: | 106.000 |
Gegründet: | 1965 |
Portfolio: | Tagesgeldkonten, Autokredite, Ratenkredite & Einlagensicherung |
Vor-und Nachteile
Bank of Scotland
- Schnelle Kreditauszahlung
- Keine versteckten Kosten
- Sehr gutes Tagesgeldkonto
- Kredite nicht zu top Konditionen
Tipps
Bank of Scotland Tipps
- Die Bank of Scotland ist ein guter Partner für Tagesgeldkonten
- Seriöses internationaler Partner für viele Finanzgeschäfte
Die Aktivitäten des Bankhauses
Die Bank of Scotland agiert weltweit als Geschäftsbank. Sie ist keine Zentralbank, darf jedoch Banknoten ausgeben. Dieses Privileg teilt sie sich mit der Royal Bank of Scotland sowie der Clydesdale Bank. Die Bankhäuser sind dabei jedoch an die Vorgaben der Bank of England gebunden.
Innerhalb von Deutschland macht die Bank of Scotland seit 1998 mit Unternehmensfinanzierungen auf sich aufmerksam. Diese werden vom Firmensitz in Frankfurt am Main aus koordiniert. Seit Januar 2009 werden zudem von Berlin aus Privatkunden bedient, die unter anderem Autokredite und Tagesgeldkonten in Anspruch nehmen können. Der Zuspruch ist hoch, da das Bankhaus mit attraktiven Konditionen überzeugen kann.
Sehr gerne wird der klassische Ratenkredit ohne Zweckbindung in Anspruch genommen. Er bringt einen günstigen Effektivzins mit sich und kann mit einer schnellen Auszahlung punkten. Zudem werden kostenlose Sondertilgungen angeboten. Der Ratenkredit kann mit einer Kreditsumme bis zu 50.000 Euro beantragt werden. Die Vertragslaufzeit kann bis zu 84 Monate betragen. Für eine Inanspruchnahme muss eine gute Bonität nachgewiesen werden können.
Beim Autokredit werden flexible Laufzeiten und ein maximaler Effektivzins von aktuell 3,85 Prozent bereitgehalten. Der Kredit wird direkt bei der Bank beantragt und nicht über ein Autohaus. So ist es möglich, beim Autohaus als Barzahler in Erscheinung zu treten und einen entsprechenden Rabatt in Anspruch zu nehmen.
Das Tagesgeld der Bank of Scotland ist aktuell weniger attraktiv. Dies liegt jedoch nicht am Bankhaus, sondern an der Zinspolitik der Europäischen Zentralbank. Der Zinssatz fürs Tagesgeld liegt bei 0,1 Prozent und ist somit nicht erwähnenswert. Wer das Angebot trotz alledem in Anspruch nehmen will, kann sich auf eine kostenlose Kontoführung und eine nicht vorhandene Mindesteinlage freuen.
Aufzeichnungen und Preise
Da die Bank of Scotland durchaus beliebt ist, kann sie selbstverständlich auch auf diverse Auszeichnungen und Preise verweisen. Vor allen Dingen ihre transparenten und attraktiven Konditionen werden immer wieder gelobt. Folgende Auszeichnungen liegen unter anderem vor:
- Platz1 bei den Konditionen rund um den Autokredit
- Branchensieger bei den Serviceleistungen
- bester Kundendienst
- bester Ratenkredit 2016
- bester Autokredit 2016
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