Die Deutsche Bank gehört zu den ältesten Bankhäusern in Deutschland und ist bezüglich des Angebotes sehr breit aufgestellt. Die Bank selbst unterteilt ihr Angebot in fünf große Bereiche.

Firmensitz: | Frankfurt |
Mitarbeiter: | 101.104 |
Gegründet: | 1870 |
Portfolio: | Persönliche Konten, Sparkonten, Kredite, Wertpapierhandel, Wertpapier Depots, Fremdwährungsgeschäfte & Schließfächer |
Vor-und Nachteile
Deutsche Bank
- Filialbanken mit Ansprechpartnern überall
- Breites Portfolio
- Gut geschulte Berater
- Nicht immer die besten Konditionen
Tipps
Deutsche Bank Tipps
- Profitieren Sie von der Stärke der deutschen Bank
- Komplettversorgung durch einen Anbieter
- Gute Zinsen und Annahmequote
Dies wären:
- Privatkunden
- vermögende Kunden
- Geschäftskunden / freie Berufe
- Firmenkunden
- Institutionelle / Öffentliche Kunden
Die Deutsche Bank – einige Zahlen und Fakten
Schaut man auf die Bilanzsumme sowie die Mitarbeiterzahl, dann gilt die Deutsche Bank als das größte Bankhaus innerhalb von Deutschland. Auch wenn die Bank in den letzten Jahren mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen hatte und ordentlich Federn lassen musste. Von Frankfurt am Main aus steuert die Universalbank alle Abläufe und betreibt unter anderem Destinationen in London, New York oder auch Hongkong und Sydney.
Ein großer Schwerpunkt innerhalb des Tagesgeschäftes ist das Investmentbanking. Aktien, Anleihen und Zertifikate stehen hier im Fokus des Interesses. Mit rund 26 Prozent Marktanteil ist das Bankhaus beispielsweise Deutschlands größter Anbieter für Publikumsfonds. Im Bereich des Privatkundengeschäfts liegt der Marktanteil bei rund 15 Prozent. Auch hier ist die Deutsche Bank Marktführer.
Von der Gründung bis Heute
Gegründet wurde die Deutsche Bank 1870 in Berlin. Ein Jahr, bevor das Deutsche Kaiserreich ausgerufen wurde. Bis zum Ende des zweiten Weltkrieges hatte die Bank ihren Hauptsitz in Berlin und siedelte erst im Anschluss nach Frankfurt am Main über. Durch Fusionen und Übernahmen entwickelte sich das Bankhaus innerhalb des 20. Jahrhunderts zu einem der bedeutendsten Bankhäuser weltweit. Die dunkelste Zeit der Bank war während des zweiten Weltkrieges. Das Bankhaus war zu Zeiten des Nationalsozialismus an der „Arisierung“ beteiligt und finanzierte unter anderem den Bau des KZ in Auschwitz. Seit den 1960er Jahren führt die Deutsche Bank ein Archiv, in dem historische Unterlagen für wissenschaftliche Zwecke bereitgehalten werden.
Auch heute noch ist die Deutsche Bank als Großbank bekannt, die ein sehr breites Spektrum an Kundenwünschen abdecken kann. Und das obwohl die Aktie der Bank deutliche Verluste hinnehmen musste. So liegt der Börsenwert des Unternehmens aktuell bei 16.6 Milliarden Euro, was dazu geführt hat, dass das Bankhaus nicht mehr im Stoxx Europe 50 Index geführt wird.
Übrigens: Die Aktie der Deutschen Bank befindet sich hauptsächlich in Streubesitz. Das bedeutet, dass es keinen großen Hauptaktionär gibt. Aktuell sind rund 1.400.000.00 Aktien in Umlauf, die von 560.000 Aktionären gehalten werden.
Auszeichnungen und Preise
Auch wenn der Deutschen Bank aktuell ein wenig die Luft ausgegangen ist, so kann trotz alldem davon ausgegangen werden, das wir auch in Zukunft mit diesem Bankhaus rechnen können. Denn trotz einiger Verluste gehört es trotz alledem zu den größten Bankhäusern weltweit und kann daher auch auf viele Auszeichnungen und Preise verweisen.
Vor allen Dingen im Ausland werden die Leistungen des Bankhauses sehr gewürdigt. Doch auch innerhalb von Deutschland werden unter anderem die Angebote rund um den Vermögensaufbau sowie die Vorsorge sehr gelobt.
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