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Bausparvertrag

26. 07 2018 by webgo-admin

Über Jahrzehnte war der Bausparvertrag eines der Deutschen liebstes Kind in Sachen Geld anlegen und Baufinanzierung. Viele Sparer nutzten Bausparverträge einfach für die Anlage der vermögenswirksamen Leistungen, erhielten Wohnungsbauprämie oder nahmen die rentable Verzinsung dieser extrem soliden Geldanlage mit. Aus den kleinen Bausteinen wurde irgendwann der Grundstock, um dann mit einem zinsgünstigen Bauspardarlehen eine Immobilie zu erwerben.

LogoNameBewertungDarlehenszins effektivBonuszinsMin. Bauspar-guthabenMin. Bauspar-summeSiegelWeiter
FuchsImmo1
4 / 5
1,72 – 3,05%0,10%40% der BSS10.000€Weiter
Deutscher Ring Bausparkasse
3.5 / 5
2,63 – 2,96%0,20%25% der BSS50.000€Weiter
maxPremium
4 / 5
2,26%0,5%40% der BSS10.000€Weiter
FREIraum F60
5 / 5
2,25%1,00%60% der BSS5.000€Weiter
WohnBausparen
3.5 / 5
1,23 – 3,51%0,1%Nicht erforderlich10.000€Weiter
Bausparen
3 / 5
3,69 – 4,72%0,15 + Bonus 1,35%30% der BSS6.000€Weiter
WohnBausparen
3.5 / 5
1,23 – 2,14%0,1%Nicht erforderlich10.000€Weiter

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Bausparvertrag

Über Jahrzehnte war der Bausparvertrag eines der Deutschen liebstes Kind in Sachen Geld anlegen und Baufinanzierung. Viele Sparer nutzten Bausparverträge einfach für die Anlage der vermögenswirksamen Leistungen, erhielten Wohnungsbauprämie oder nahmen die rentable Verzinsung dieser extrem soliden Geldanlage mit. Aus den kleinen Bausteinen wurde irgendwann der Grundstock, um dann mit einem zinsgünstigen Bauspardarlehen eine Immobilie zu erwerben.

Die anhaltende Phase extrem niedriger Zinsen hat jedoch zu einer Anpassung der Hypothekenzinsen an die Kosten eines Bauspardarlehens geführt. Im Anlagesegment profitieren nur noch die Besitzer von Altverträgen.

Wofür ist ein Bausparvertrag sinnvoll?

Das aktuelle Zinsumfeld ändert natürlich nichts an den Einsatzmöglichkeiten eines Bausparvertrages.

  • Der Bausparvertrag kann als klassischer Sparvertrag genutzt werden. Einzahlungen können regelmäßig, willkürlich oder gar nicht erfolgen. Viele Anleger nutzen diese Verträge nur, um auf den Bausparvertrag Zinsen zu erhalten.
  • Sofern der Tarifvertrag nichts anderes vorschreibt, können Arbeitnehmer ihre vermögenswirksamen Leistungen bis zu einer Höhe von 40 Euro monatlich in einen Bausparvertrag einzahlen. Die Arbeitnehmersparzulage beträgt 8,8 Prozent pro Jahr.
  • Die Wohnungsbauprämie beträgt ebenfalls 8,8 Prozent für maximal 512 Euro Sparleistung. Die Auszahlung der Wohnungsbauprämie ist jedoch, abgesehen vom ersten Sparvertrag, von einer wohnwirtschaftlichen Verwendung abhängig.
  • Bauspardarlehen zur Baufinanzierung ermöglichen eine schnelle Entschuldung des Darlehens.

Wie funktioniert ein Bausparvertrag?

Der Bausparer legt die Bausparsumme fest, welche sich aus der Höhe der eingezahlten Beiträge und der Laufzeit ergibt. Bei den vermögenswirksamen Leistungen ergibt sich beispielsweise bei einer Einzahldauer von sechs Jahren und einer jährlichen Sparleistung in Höhe von 480 Euro eine Eigenleistung von 2.880 Euro. Diese Eigenleistung macht jedoch nur einen gewissen Prozentsatz der Bausparsumme aus.

Die Tarife der einzelnen Bausparkassen sehen unterschiedliche eigene Sparleistungen vor, in der Regel

  • 30 Prozent
  • 40 Prozent oder
  • 50 Prozent

der Bausparsumme. Entscheidet sich der Arbeitnehmer für einen Tarif mit 50 Prozent Ansparung, würde die Bausparsumme gerundet auf 6.000 Euro lauten. Die prozentuale Ansparung hat auch mit dem späteren Darlehen zu tun.

Ein Tarif mit 30 Prozent Ansparvolumen kommt schneller in die Zuteilung. Dafür fällt dann der Darlehensanteil mit 70 Prozent entsprechend höher aus und verteuert das Darlehen.

Auf die Bausparsumme selbst wird eine Abschlussgebühr fällig. Diese beträgt je nach Institut und Tarif zwischen 1 Prozent und 1,6 Prozent. Verzichtet der Bausparer am Ende der Sparphase auf das Darlehen, erstatten viele Bausparkassen die Abschlussgebühr zurück.

Die Tarife

Bausparkassen bieten unterschiedliche Bauspartarife an. Diese unterscheiden sich in der Höhe der Zinsen für das Guthaben, aber auch für die spätere Finanzierung. Die Aufteilung der Tarife richtet sich an die jeweilige Zielgruppe.

  • Der Sparertarif bietet die höchsten Guthabenzinsen, aber auch die höchsten Darlehenszinsen.
  • Bei Tarif für Unentschlossene halten sich Guthabenzinsen und Darlehenszinsen in etwa die Waage.
  • Der Finanzierertarif zahlt nur einen sehr niedrigen Guthabenzinssatz, dafür fallen auch die Darlehenszinsen am niedrigsten aus.

Ändert ein Bausparer seine Intention während der Ansparphase oder an deren Ende, ist ein rückwirkender Wechsel bei den meisten Bausparkassen möglich.

Welcher Tarif für Dich und deine Bausparabsichten am besten geeignet ist, kannst Du schnell über unseren Bausparvertrag Vergleich herausfinden. Du hast hier auch die Möglichkeit, den Bausparvertrag direkt abzuschließen.

Das Bauspardarlehen

Der Bausparer kann das Darlehen in Anspruch nehmen, wenn

  • Die Eigenleistung
  • Die Anspardauer
  • Die Bewertungsziffer

erreicht sind. Die Bewertungsziffer stellt einen Faktor dar, der sich aus unterschiedlichen Kriterien, beispielsweise der Anspardauer oder der Ratenhöhe, ergibt. Mit Erreichen der Bewertungsziffer beginnt die Zuteilungsphase. Diese ist nichts anderes als die Wartezeit, bis alle vorangegangenen Bauspardarlehen ausgezahlt wurden. Je höher die Nachfrage, um so länger fällt die Zuteilungsphase aus, auch abhängig von der Liquidität der Bausparkasse.

Bei einem Bauspardarlehen handelt es sich um eine Baufinanzierung nach dem Umlageverfahren. Die Einlagen der Sparer werden den Finanzierern als Kredit zur Verfügung gestellt.

Im Gegensatz zu einem klassischen Annuitätendarlehen einer Bank gibt es bei der Bausparfinanzierung keine Zinsbindung. Die Konditionen für das Darlehen stehen bei Abschluss des Bausparvertrages fest und ändern sich bis zur letzten Darlehensrate nicht mehr.

Bausparfinanzierung ohne bestehenden Bausparvertrag

Es kann durchaus der Fall eintreten, dass ein potenzieller Hauskäufer seine Traumimmobilie findet, ohne, dass ein Bausparvertrag besteht. Da der Käufer sein neues Zuhause unbedingt über eine Bausparkasse finanzieren möchte, greift die Zwischenfinanzierung. Auf der einen Seite schließt er einen Bausparvertrag ab, der regelmäßig bespart wird. Auf der anderen Seite bezahlt der den Kaufpreis über eine Zwischenfinanzierung, ein Darlehen, für welches er nur den Zins entrichtet. Nach der Zuteilung des Bausparvertrages wird dieses Darlehen abgelöst und es folgt die Tilgung des eigentlichen Bauspardarlehens.

Die Kündigung eines Bausparvertrages

Theoretisch kann ein Bausparvertrag jederzeit aufgelöst werden. Der Nachteil dabei ist aber, dass die Bausparkassen bei Nichteinhaltung der Kündigungsfrist in Abhängigkeit vom vorhandenen Guthaben dafür eine Gebühr erheben. Alternativ dazu kann man, wenn es schnell gehen muss, den Bausparvertrag verkaufen. Es gibt einige Unternehmen am Markt, welche sich auf den Ankauf von Bausparverträgen konzentrieren. Diese berechnen allerdings auch eine Gebühr, welche beim Ankauf vom Guthaben abgezogen wird.

Die ordentlichen Kündigungsfristen der Bausparkassen variieren zwischen drei und sechs Monaten. Bei Einhaltung entstehen keinerlei Kosten. Manche Institute erstatten kleinere Beträge, beispielsweise bis zu 1.500 Euro, auch ohne Kündigungsfrist ohne Abzug von Kosten.

Die Bausparkassen selbst haben damit begonnen, bestehende Altverträge mit hohen Guthabenzinsen, welche schon lange zugeteilt, aber nie abgerufen wurden, zu kündigen. Grund ist, dass sie selbst nicht genügend Zinsertrag erwirtschaften können, um die alten Verträge ohne eigenes Zutun zu verzinsen.

Der Bausparvertrag auf einen Blick
  • Unterschiedliche Tarife für unterschiedliche Zielsetzungen.
  • Prämien für vermögenswirksame Leistungen und Wohnungsbauprämie.
  • Rückerstattung der Abschlussgebühr bei Darlehensverzicht.
  • Besparung kann völlig willkürlich erfolgen.
  • Bausparfinanzierung auch ohne bestehenden Bausparvertrag durch Zwischenfinanzierung möglich.
  • Vorzeitige Auflösung bei Einhalten der Kündigungsfrist ohne Gebühren machbar.

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